Marvin Dallaway (Me and the Heat, StreetLIVE Family, Groundtown99, Visionbeat): 2015 habe ich angefangen, professionell Trompete zu spielen. Immer wieder kam ich trotz regelmäßigen Übens und einer Menge Disziplin an meine Grenzen. Ich stellte bei mir keine Besserung oder Weiterentwicklung mehr fest. Der Konkurrenzdruck wurde schließlich immer größer.
Auf der Suche nach einem geeigneten Trompetenlehrer wurde ich im Internet auf Ralf-Werner Kopp aufmerksam.
Bereits nach wenigen Minuten erkannte Ralf meine Stärken, aber auch meine Schwachstellen. Einleuchtend und lösungsorientiert erklärte er mir mit viel Geduld, wie ich meine Probleme (mangelnde Ausdauer, unzuverlässige Tonqualität) lösen kann.
Seitdem arbeiten wir sehr erfolgreich zusammen. Bis heute habe ich große Fortschritte gemacht, von denen ich nicht geglaubt hätte, sie in so kurzer Zeit zu erreichen. Mein Trompetenspiel ist nun zuverlässig. Ich kann das abrufen, was immer ich spielen möchte.
An dieser Stelle ein großes und herzliches Dankeschön für jede einzelne Unterrichtsstunde und jeden Fortschritt, den ich bei Dir Ralf, gemacht habe.
Bemerkenswert ist auch das Engagement, das Ralf an den Tag legt. Denn beim Kauf und der Auswahl einer neuen Trompete hat er mir ebenfalls geholfen. Dafür ist er mit mir sogar nach Holland zu Hub van Laar gefahren. Für seine Schüler ist ihm kein Weg zu weit.
Fazit: Ralf ist ein geduldiger Musiklehrer mit dem gewissen Know-how.
Maher Abouzeid, Student bei Prof. Malte Burba:
In der zweiten Klasse, d.h. im Alter von sieben Jahren, fing ich an, Trompetenunterricht bei Ralf-Werner Kopp zu nehmen. Da dort auch andere zum Teil ältere Schüler unterrichtet wurden und wir in einem Jugendorchester zusammen spielten, gab es am Anfang eine gewisse Konkurrenz, die mir sehr gut tat. Später in der Pubertät hatte ich dann echte Probleme mit der Übedisziplin. Doch Ralf schaffte es, mich bei der Trompete zu halten und brachte mich auf seinen Brassworkshop von Prof. Malte Burba – der Draht ist kurz :-). Dieser Kurs war gewissermaßen die Initialzündung zu mehr Üben und genereller Disziplin. Die Entwicklungsprozesse, die durch die Trompete in Gang gesetzt wurden, halten an. Denn in meinem Leben als junger Mensch gab es nichts, das vergleichbare Disziplin und Genauigkeit erforderte.
Mittlerweile studiere ich selbst bei Prof. Malte Burba. Erst im Laufe der Zeit habe ich gelernt, wirklich einzuschätzen, was für ein Vorteil es war, von Anfang an alles richtig zu lernen, statt, wie viele Leute, erstmal irgendwie Trompete spielen und dann nach und nach mit einem Burba®Brass-Lehrer alles Mögliche neu lernen müssen. Daher: nicht nur alte Hasen können hier effizient ihr Spiel verbessern. Gerade für Kinder ist es sinnvoll, Trompete von jemandem zu lernen, der sie nicht nur selbst spielen kann, sondern das „Geheimnis“ seines Spiels auch vermitteln kann.
Shôgo Seifert, Student bei Prof. Till Brönner:
Seit meinem 9. Lebensjahr spiele ich Trompete. Die ersten Jahre ging das Spielen immer gut, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt wurde es paradoxerweise immer schlechter, je mehr ich übte. Mein damaliger Lehrer konnte nicht erklären, was ich falsch machte und dachte wahrscheinlich eher, dass ich nicht genug Zeit am Instrument verbringe. Meine Mutter hat mich dann auf den Brassworkshop mit Prof. Malte Burba und Ralf-Werner Kopp in Weinheim aufmerksam gemacht, da ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar nicht mehr spielen konnte. Nach dem Workshop habe ich bei Ralf Unterricht genommen und die Körperfunktionen, welche für das Trompetespielen wichtig sind, durch einfache Übungen kennen gelernt. Parallel dazu bin ich alle paar Wochen zu Malte nach Mainz gefahren, um dann nach einiger Zeit meinen Ansatz umzustellen. Mit Maltes und Ralfs Hilfe habe ich es an die Musikhochschule Dresden geschafft, um dort mein Studium in Jazztrompete bei Prof. Till Brönner zu beginnen. Das Beste: hier habe ich Unterricht bei Malte!
Blech hoch 5:
Wir sind ein Blechbläserensemble aus fünf ambitionierten Laienmusikern und haben einige Male im Jahr Auftritte, vorwiegend in Kirchen. Die Stücke dazu erarbeiten wir uns selbstständig, zur tiefergehenden musikalischen Arbeit und für das gestalterische „finetuning“ haben wir kürzlich zum dritten Mal Ralf-Werner Kopp um professionelle Unterstützung gebeten.
Diese von uns so genannten Coachings sind geprägt von intensiver und konzentrierter Arbeit. Ralf bekommt im Vorfeld das Notenmaterial, um sich vorbereiten zu können. Zur Probe erscheint er dann absolut pünktlich und bestens präpariert, und geht die Stücke konzentriert mit uns durch. Hinweise auf dynamische Gestaltungsmöglichkeiten, Phrasierungen, bessere Herausarbeitung der Stimmführungen sind für uns dabei ebenso hilfreich, wie seine technischen Tipps zur Umsetzung der musikalischen Absicht des Komponisten. Dabei ist die Atmosphäre bei aller Konzentration recht locker, es gibt konstruktive Kritik, aber durchaus auch Lob für gelungene Umsetzung der Anregungen („geiler Sound!“ ?).
Unser Ensemble profitiert sehr von dem professionellen Feedback, und wir können diese Form der Zusammenarbeit auf jeden Fall weiterempfehlen… vorausgesetzt, es bleibt immer noch genug Zeit für uns ?!
Daniel H.,:
Ich habe im Alter von zehn Jahren begonnen, Trompete zu lernen. Viele Jahre hatte ich wöchentlichen Unterricht und habe in verschiedenen kleinen Orchestern gespielt. Mein Tonumfang und auch die Qualität waren jedoch immer sehr gering. Auch tägliches Üben hat damals nicht oder nur kaum geholfen das zu ändern.
Ende 2010 erzählte mir ein Freund von seinem Lehrer und dessen Methode und dass er in Kürze einen Workshop mit Prof. Malte Burba organisieren wird. Also beschloss ich – in der Hoffnung vielleicht doch noch etwas an meinen Fähigkeiten auf der Trompete verbessern zu können – daran teilzunehmen. Dort hörte ich zum ersten Mal von verschiedenen Körperfunktionen, die für das Trompetespielen wichtig sind. Zungentechnik, Atmung, mimische Muskulatur und vieles weitere hatte ich bisher nicht wirklich beachtet.
So beschloss ich Anfang 2011 wieder regelmäßig Unterricht zu nehmen. Seitdem hat sich mein Trompetenspiel dramatisch verbessert. Mit der Unterstützung von Ralf und Malte habe ich meinen Ansatz umgestellt, was für mich ganz neue Welten auf der Trompete eröffnete. Der Tonumfang ist massiv gewachsen und auch die Qualität ist nun eine ganz andere.
Der Unterricht macht Spaß und ich habe sehr viel lernen können. Ralf schafft es, seine Methode gut und verständlich und auf sympathische Art zu vermitteln.
Walter Botz, Ev. Posaunenchor Dossenheim:
Vor einiger Zeit habe ich beim Trompetespielen Probleme bekommen: Ich konnte plötzlich keine hohen Töne mehr spielen, obwohl ich seit Jahrzehnten in der ersten Stimme in meinem Posaunenchor spielte. Über einen Schnupperkurs bei Prof. Malte Burba kam ich zu Ralf-Werner Kopp und begann im Alter von 60 Jahren einen bläserischen Neustart.
Ralf-Werner korrigierte nach und nach die in Schieflage geratenen Komponenten meines Trompetenspiels bis hin zur Ansatzumstellung. Die Probleme sind nun überwunden. Jetzt macht das Trompetenspielen wieder richtig Spaß!
Ralf-Werner Kopp und seine Arbeit kann ich wirklich nur empfehlen.
Kurt F.:
Als Schüler hat mir während zehn Jahren Trompetenunterricht kein Lehrer wirklich gezeigt, was Malte Burba in zwei Tagen Workshop auf seine ganz eigene Art erklärt: wie das Trompetespielen wirklich funktioniert und wie die einzelnen Komponenten „vor dem Mundstück“ (Atmung, Stütze, Zunge und Lippen) im Detail zusammen agieren. Nach mehr als 20 Jahren Pause habe ich erst mal wieder angefangen, wie ich das von damals kannte und kam schnell wieder an den Punkt, an dem ich nicht weiterkam. Maltes Methode macht für mich absolut Sinn! Nachdem ich mit Ralf-Werner Kopp bei einer Unterrichtseinheit pro Monat die Voraussetzungen erarbeitet und schließlich von Januar bis März 2015 die Ansatzumstellung durchgeführt habe, konnte ich nach der Umstellung schließlich dort starten, wo vorher meine Grenzen waren. 6 Monate nach der Ansatzumstellung bemerken nicht nur Musikerkollegen meine deutlichen Verbesserungen hinsichtlich Tonqualität, Tonhöhe und Ausdauer.
Fazit: Die Entscheidung für die Burba-Methode hat sich für mich ausgezahlt. Konsequentes und regelmäßiges Üben, sowie Geduld mit mir selbst, und positive Anerkennung jedes kleinen Fortschritts waren und sind auch hier die Voraussetzungen für den späteren Erfolg!
A3uf jeden Fall danke ich Ralf für die Mühe, die ich ihm gemacht habe.
Er hat mir unwahrscheinlich toll geholfen, mich und meine Möglichkeiten kennenzulernen.
Daaaanke!!
Albrecht Wald:
Mit 57 Jahren hatte ich damals schon rund 45 Jahre Trompetenspielen hinter mir ‐ zuerst beim Musikverein, dann in Big Bands und verschiedenen Combos. Trotz regelmäßigem Üben fiel mir das Trompetenspiel zunehmend schwerer: mieser Ansatz, geringe Tonhöhe, die Tonqualität ließ zu wünschen übrig, bei der Tagesform gab es große Unterschiede. Kurz: Trompetenspielen machte keinen Spaß mehr. Ich entschloss mich wieder Unterricht zu nehmen und zwar nach dem System von Malte Burba, bei dem ich vor ca. 20 Jahren einen Workshop beuschte. So fand ich über das Internet Ralf-Werner Kopp und nehme bei ihm Unterricht. Durch den Unterricht im 14-tätigem Rhythmus und konsequentes Üben (min. 1 Std./Tag) hat sich bei mir viel getan: die Tonqualität hat sich deutlich über den gesamten Tonumfang verbessert, Bindungen sind auch bei großen Intervallen „amtlich“ (Zitat Ralf), zum Einspielen brauche ich nur wenige Minuten, der Ansatz ist erheblich verbessert, die Toleranzen in der Tagesform viel geringer, an der Höhe arbeite ich derzeit, nachdem das Fundament nun steht. Kurzum: mir hat der Unterricht sehr viel geholfen und ich kann mich wieder an meinem eigenen Trompetenspiel erfreuen.
Die Unterrichtsmethodik: Ralf unterrichtet das System von Prof. Malte Burba, das davon ausgeht, dass verschiedene Körperfunktionen, die zum Trompetenspiel wichtig sind, unabhängig voneinander und die meisten davon ohne Instrument geübt werden. Diese Übungen überprüft und korrigiert Ralf sehr systematisch in jeder Stunde. Weitere technische Übungen auf dem Instrument sind Bestandteil des Unterrichts, wie zum Beispiel die 2nd study von H.L. Clarke, Töne treiben oder die Zirkularatmung. Die Musik kommt selbstverständlich nicht zu kurz: Etüden von Concone und Trogneé, Werke von Telemann und Big Band-Stücke werden intensiv erarbeitet. Ralf macht das sehr systematisch, mit vielen Tipps und lässt sich von meinen vielen Fragen nicht aus dem Konzept bringen. Seine zielorientierte, musikalisch und spieltechnisch äußerst fundierte Vorgehensweise, kombiniert mit seiner lockeren und sympathischen Art, haben mir sehr viel weitergeholfen. Ich kann ihn und das System uneingeschränkt weiterempfehlen!
Christine S.:
Nachdem ich vor einigen Jahren Trompete spielen gelernt habe, wollte ich meine Fähigkeiten verbessern und habe nach der Teilnahme am Brassworkshop bei Malte Burba in Weinheim den Unterricht bei Ralf begonnen. Mein Ziel ist es, die Töne sicherer zu treffen, meine Intonation zu verbessern, einen größeren Tonumfang zu erreichen und mehr über Atemtechnik zu lernen, um effektiver spielen zu können. Seit einem Jahr arbeite ich mit Ralf daran und übe Zirkularatmung auf der Trompete und dem Didgeridoo und jede Menge Etüden, bei denen ich lerne, die Technik umzusetzen. Ralf gibt mir wichtige Tipps zum effektiven Üben und ist im Unterricht sehr genau und konsequent. Trotz der oft wiederkehrenden Übungen geht der Spaß im Unterricht nicht verloren und es bleibt immer Zeit zum Lachen! Ein super Lehrer, üben muss man aber selbst!